Vergeßt Hegel? Replika auf Schnädelbach
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Eine Antwort auf Herbert Schnädelabach (siehe dessen "Warum Hegel?").

Wenn wir wüßten, worin der Idealismus Hegelschen Typus besteht, könnte sich das vernichtende Wert-Urteil als gerechtfertigt herausstellen, nach dem Hegel und der "deutsche Idealismus als philosophisches Unglück" erscheint (H. Schnädelbach, „Warum Hegel? S. 76; Hervorhebung von mir, P.S.W.). Was aber sagen denn die Texte? Was sind die Kerngedanken und zentralen Absichten Hegels? Wie also sollten wir ihn lesen, sofern wir ihn überhaupt lesen? Professor Schnädelbach hat sich Jahrzehnte hindurch mit Hegel beschäftigt und sich um die genannten Fragen bemüht. Sein erstaunliches Fazit: "Vergeßt Hegel!" wiegt daher schwer. Es ist subjektiv sicher wohlbegründet, nämlich relativ zu seiner Interpretation Hegels. In Frage steht aber gerade diese.

Als erfahrener Hegel-Leser und Kenner der Verführungskünste der Metaphysik warnt uns Schnädelbach vor Hegel. Er tut damit gerade das, was wir von literarischen Vorkostern erwarten. Er gibt uns den Rat, eher diesen Autor als jenen, z.B. eher Kant als Hegel zu lesen. Doch wie im Fall der Literaturkritik endet das Spiel glücklicherweise hier noch nicht. Denn es gibt ein paar Kontroll-Leser. Diese sind die Ursache für den Streit. Manche streiten dafür, daß es nicht beim Vergessen bleibt. Sie streiten gegen die Empfehlung dosierter Lektüre der Bücher aus dem Giftschrank, bloß zur Abschreckung oder Therapie. "Man kann (hier) nur lernen, wie es nicht geht", schreibt Schnädelbach, und: "ich habe nichts gegen Hegel-Veranstaltungen, wenn dabei deutlich wird, daß es sich bei dieser Philosophie (Hegels) um einen schönen, aber ausgeträumten intellektuellen Traum handelt." Die logische Ergänzung ist der implizite Aufruf: Erwachet mit mir! Denn es gilt einzusehen "daß wir nicht im Stande sind in der Perspektive des Absoluten zu philosophieren". Der letzte Satz ist richtig. Doch ob er Hegel trifft, das führt zur Frage zurück, wie Hegel denn zu lesen sei.

Daß Leser wie Dilthey und Gadamer Hegel nur zur Hälfte zur Kenntnis genommen hätten und daß Theunissen oder Stekeler-Weithofer (überflüssigerweise?) "entziffernde Deutungen" bemühen würden, sind Versicherungen, die sich nicht einfach wie folgt begründen läßt: "Hegel selbst wußte genau, was er wollte, nämlich die Transformation der transzendentalen Logik Kants in eine neue Metaphysik auf säkularisiert-christologischer Grundlage." Die erste Hälfte ist als selbstverständlich zuzugeben. Nur, woher wissen wir, daß es gerade dieses ist, was Hegel wollte? Und von was für einer Transformation und Christologie ist hier die Rede? Selbst wenn wir die Rede von der "Darstellung Gottes" ernstnehmen, ist noch keineswegs klar, was sie bedeutet. Daher ist nicht klar, ob der Schluß nicht viel zu schnell kommt daß "die Philosophie Hegels für uns keinen systematischen Anknüpfungspunkt" enthält.

Schnädelbach gibt selbst zu, daß Hegel und der Hegelianismus nicht zuletzt über dessen Transformation durch Marx und im Marxismus bis heute eine Art Exportschlager ist, und zwar nach Osten wie nach Westen. Auf die gegenwärtige Inszenierung eines Begräbnisses für Marx, an dem Schädelbach teilnimmt, will ich mich nicht einlassen. Aus dem Totsagen von Ismen, auch wenn sie nach wie vor gefährliche Zombies, Scheintote sind, folgt wenig: Aus einer Kritik am Marxismus folgt für Marx so wenig wie aus einer Kritik am Darwinismus für Darwin oder am Thomismus für Thomas. Wenn nun aber ein Ideenparadigma wie das der Deutschen Romantik und ihre Philosophie, der Deutsche Idealismus, in allen Kulturländern in entsprechenden Modifikationen, daher vielleicht auch schon kritisch, kopiert wurde (eine Liste erübrigt sich, auch wenn unter vielen anderen Byron und Carlyle bzw. Cousin, Coleridge, Kierkegaard und J. Royce herausstehen mögen), dann ist nach meinem Verständnis der Wörter das historische Urteil mehr als seltsam, daß der Deutsche Idealismus die "deutsche Philosophie für fast 50 Jahre von der internationalen Entwicklung abgekoppelt" habe. Welche 50 Jahre sind gemeint? Und welche internationale Entwicklung soll als fortschrittlich gelten? Etwa die um Comte und J.St. Mill oder die von jeder Philosophie weitgehend unabhängige Entwicklung der technischen und theoretischen Naturwissenschaft? Daß es inhaltliche Probleme mit der Romantik, mit Hegel und insbesondere mit deren Naturphilosophie gibt, das will niemand leugnen. Aber auch hier sollte es zunächst darum gehen, unsere eigene Ideengeschichte ernst zu nehmen. Dabei ist es nicht nur vorschnell, es ist anachronistisch, wenn man implizit oder explizit einfach für das, was als wissenschaftlicher Fortschritt gilt, Partei ergreift. Nur ein Beispiel: Gerade die Wahrnehmungsphysiologie und Verhaltenspsychologie hat inzwischen weit über die verbalen Zugeständnisse eines Helmholtz hinaus die Wichtigkeit mancher Ideen Goethes zur Farbenlehre und, nach meinem Urteil, damit auch schon partiell die praxisbezogene Position Hegels zum Ort einer naturwissenschaftlichen Erkenntnislehre rehabilitiert. Der Laie muß dazu nur Oliver Sacks lesen. Dem Philosophen muß man Wittgenstein nicht nennen.

Ein afrikanischer Weiser hat einmal gesagt, wenn man liest und keine Vorsichtsmaßregeln trifft, dann wird man verrückt. Dabei hatte er nicht im entferntesten Hegel im Sinn. Ich stimme Schnädelbach zu, soweit er sagt, daß man Hegel ohne Vorsichtsmaßregeln besser nicht lesen sollte. Unmittelbare Hegellektüre ist unverdaulich. Wir wissen zunächst nicht, was aus den Sätzen folgt bzw. folgen soll. Daher wissen wir nicht, ob wir sie als orientierungsrichtig oder 'wahr' bewerten können oder nicht. Nun stimme ich, wenn ich die Dinge richtig sehe, mit Schnädelbach schon nicht überein, wie man Platon oder Plotin, Spinoza oder Kant lesen sollte. Wir stimmen nicht überein, was in unserer Kulturtradition die Rolle religiöser und theologischer Redeformen war und wie wir heute mit ihnen umgehen sollten. Meine Position ist, grob gesagt diese: Wir sollten mit den Texten unserer Kulturtradition ähnlich umgehen, wie mit Metaphern und Analogien. Dort liegt, wie wir alle aus Erfahrung wissen könnten, die Verantwortung des angemessenen Verständnisses immer auch beim Hörer und Leser. Er muß mit eigener Erfahrung und Urteilskraft bestimmen, welche der insgesamt nahegelegten Folgerungen zu ziehen sind, welche nicht. Kurz, er ist für das, was ich kurz den „interpretativen Schlußfilter" nennen möchte, selbst mitverantwortlich. Eben daher, weil sich im Gespräch zwischen Autor und Leser in aller Regel die Folgerungen nicht rein schematisch ergeben, und auch nicht durch den Appell an das je gegenwärtige „normale oder formale Schließen" und die „Normalerwartungen der Jetztzeit" absolut begründen lassen, spreche ich davon, daß wir mit historischen Texten wie mit metaphorischer Rede umgehen müssen. Das differenzierte Verständnis steht in unserer Eigenverantwortung. Ein solches ist ohne wohlwollende Prüfung des guten Sinn, der haltbaren Orientierungen, nicht zu haben.

Der Fall der Erfindung neuer Betrachtungsweisen der Tradition in der Philosophie ist dabei keineswegs ganz anders als der sprachlicher Erfindungen in den Wissenschaften. Auch Newtons Fluxionen wurden z.B. erst nach Differenzierung des Tauglichen der großen Idee zu einer exakten Methode. Die Ausdifferenzierung des Problematischen kommt in der methodischen Ordnung nach Heuristik und vager Ideenkonzeption, nach der Übersetzung der neuen oder fremden Ausdrucksweisen, Bilder und Kontexte in vertrautere und daher auch erst nach einer wohlwollend-interessierten Rekonstruktionen des Gesamtrahmens der Idee oder der auszulegenden Texte. Wegen dieser Ordnung des Begreifens einer Idee wird eine vorschnelle Kritik zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung, einer Vorverurteilung. Das erste Ergebnis ist, daß die tradierten Texte uninteressant werden; das zweite, daß wir die Herkunft unserer eigenen Ideen nicht mehr kennen. Wieviel Wohlwollen allerdings aufzubringen ist, hängt unglücklicherweise ebenfalls von der Vorerwartung eines positiven, heute noch relevanten, Ertrags für unsere (Selbst)Erkenntnis ab.

Inhaltlich ist die zentrale und zugleich die schwerste Frage diese: Was geschieht in Hegels Logik? Mir jedenfalls hilft Schädelbachs „Hegel. Zur Einführung" hier nicht weiter. Statt der Paraphrasen der Abfolge vom Sein zum Nichts und Werden usw. wäre es wohl besser, man gibt zu, nichts zu verstehen und Hegels Wissenschaft der Logik verstauben zu lassen. Daß es um den logos geht, ist sicher richtig. Nur wüßten wir gern, ob Hegels These, daß der logos als Subjekt zu begreifen ist, schon richtig verstanden ist, wenn man sie neuplatonistisch und theologisch liest. Könnte es nicht sein, daß Hegel auf die Abhängigkeit personaler Kompetenzen von gemeinschaftlichen Praxisformen und Traditionen hinweist? Wenn wir reden und denken, dann gebrauchen wir Begriffe, die in der Kultur vorgegeben sind und daher auch unser einzelnes Reden und Denken bestimmen, wenn auch nur im allgemeinen und nicht im einzelnen. Eine Reflexion auf diese wirksame Vorgabe des Begriffs, d.h. des Gesamtsystem der Begrifflichkeit einer durch Tradition geprägten Gegenwart, die allgemeine Form der Wir-Gruppe ist es, die nach meinem Urteil in der Subjektiven Logik des Begriffs dargestellt werden soll. Es gibt zwar Darstellungen, in denen eben diese Sicht schlechtweg für falsch erklärt wird, z.B. in der Dissertation von Alexander Grau, Ein Kreis von Kreisen (FU Berlin 1998). Ich weiß freilich nie, ob ich vor der Beurteilung auch schon verstanden worden bin. Schön. Die bessere Lesart habe das Wort. Der Streit darum, welche besser ist, wird aber nicht einfach sein.

Mein Lesevorschlag ist dieser: Die Objektive Logik des Seins beginnt mit der Reflexion auf die Verfassung unserer 'normalen' Urteile und Aussagen, Namen und Prädikate im Reden über Qualitäten und Quantitäten. Es wird auf die unterstellten Geltungskriterien hingewiesen. Hier schon wird transzendentale Analyse zur Analyse kriterialer Präsuppositionen. Die Wesenslogik zeigt, daß es gerade wegen der Entwicklung der begrifflichen Kriterien und Paradigmen eine Praxis der Unterscheidung zwischen Schein und Wesen gibt. Eine Kritik der bloßen Erscheinung appelliert immer an eine besser begriffene Wirklichkeit. Damit wird Kants mystische Vorstellung von einem Ding an sich hinter den Erscheinung hinfällig. Die Grammatik der Wörter „wirklich" und „objektiv" ist so, daß wir in ihrem Gebrauch nicht etwa aus der normalen Welt des von uns Beurteilten aussteigen, sondern bewußt Stellung beziehen, unsere Kriterien als die vernünftige(re)n gegen andere, etwa frühere, behaupten. In der Begriffslogik weist Hegel dann auf die Tatsache hin, daß in jedem Einzelfall nicht ich oder du oder sie etwas ganz und gar Besonderes denken, sondern daß wir, unser Leben im Vollzug, im Allgemeinen durch den Geist der Zeit und den Geist der Zeiten wie durch eine Art Großsubjekt vorgeprägt sind. Die Begriffslogik ist der Versuch, idealtypisch auf die Wirkungen der Formen und gegebenen Formationen des Denkens zu reflektieren, also u.a. auf die Vorformierungen der begrifflichen Kriterien und Folgerungssysteme, innerhalb derer allererst etwas Sinnvolles gesagt, gedacht oder beurteilt werden kann. Diese Einsicht in die Verfassung des allgemeinen Sinnverstehens in einer vorgängigen Begriffsgemeinschaft ist Hegels Gegenthese gegen den Individualismus etwa eines Hobbes. Sie richtet sich gegen alle diejenigen, die glauben, wir seien nach Art der Athene in voller Rüstung mentaler Kompetenzen bzw. Lernfähigkeiten dem Ohr des Zeus bzw. der Natur entsprungen. Daß Gott Geist sei, ist gegen Spinoza gesagt, dem die Person und ihr Geist Teil der Großen Natur ist. Bei Hegel ist der Satz Ausdruck der Einsicht, daß personale Vernunft und Autonomie vom Ganzen einer kulturellen Tradition abhängt. Religion ist die Haltung der Personen zu dieser Einsicht in die gemeinschaftliche und traditionelle Bedingtheit jeder Persönlichkeit.

Der Aufruf, Hegel zu vergessen, stammt nicht ohne Grund von denen, deren Glaube an den Individualismus und den politischen und ökonomischen Liberalismus ungebrochen ist, von Popper etwa oder Hans Albert. Schnädelbachs Hegel ist selbst Zeichen einer philosophischen Wende. Im Kampf gegen Totalitarismen ist die liberalistische Position sicher mehr als verständlich. Doch warum sollten wir das Prekäre des einfachen Glaubens an das Individuum ausblenden und das verdeckte Gutmenschentum eines säkularisierten Pietismus und die Selbstgerechtigkeit eines Calvinismus in ihm?

Schnädelbach liest Hegel wie die vielen, die glauben, Hegel habe sich, einerseits, den direkten Blick und Zugriff auf den Weltgeist zugemutet und er habe gemeint, daß wir aus der Sicht des Subjekts uns selbst und alle Objekte in ihrer Konstitution durch uns endgültig durchsichtig machen können. Gleichzeitig wird Hegel die entgegengesetzte Position zugeschrieben. Durch Überbietung der Transzendentalphilosophie falle er hinter Kant und vielleicht sogar Spinoza zurück. Am Ende beuge er ähnlich wie der subjektive Idealist Berkeley seine Knie vor dem Absoluten, vor Gott als dem Logos und der Ewigen Wahrheit. Gerade diese Inkonsistenz könnte uns darauf verweisen, daß Hegel keine der beiden Positionen vertritt, sondern die Schwierigkeit eines Selbstbewußtseins und einer Selbstbestimmung thematisiert, welche die Einsicht in unsere Abhängigkeit von der Tradition nicht pathetisch überschreit und damit die Grenzen ‚endlichen' (Selbst)Bewußtseins nicht überschreitet, noch defätistisch auf ein Reden über den Gesamtrahmen humaner Projekte verzichtet. Freilich wird dann nichts so wichtig wie die Einsicht in das Ideale dieser Rede über das Ganze – und daß sich das, was die Tradition mit den Titeln „Gott" und was Hegel mit dem Titeln oder „Weltgeist" und "Geist der Zeit" belegen, nicht empirisch oder technisch voll erfassen läßt. Gemeinsame Handlungen und kulturelle Entwicklungen, insbesondere des kriterialen Rahmens unseres Urteilens und der Formen gemeinsamen Lebens, sind gerade wegen der Freiheit der Personen nicht unmittelbar ichintentional steuer- oder vorhersehbar. Ich jedenfalls sehe nicht, daß Hegel irgendeine Zukunft vorhersagt.

Wer dagegen die eigene kulturelle Tradition insgesamt als überholt verwirft, der ersetzt Selbstbewußtsein durch Selbstprovinzialisierung. Die Verantwortung liegt auch hier beim Interpreten selbst und zwar in unserem je gegenwärtigen Streit der Haltungen zu Tradition und Gegenwart. Daß wir Schnädelbachs Hegel, den widersprüchlichen und anmaßenden, theologischen, fortschritts- und demokratiekritischen vergessen sollten, dem stimme ich mit vollem Herzen zu. Zu vergessen ist allerdings zugleich die These, daß der Hegel Schnädelbachs oder der irgend eines anderen Lesers der wahre Hegel sei. Die Versicherung, die wahre Meinung Hegels erkannt zu haben, wiederholt nur die eigene Position und Gewißheit mit größerem Nachdruck. Das gilt, es ist kaum nötig zu sagen, auch für meinen eigenen Gebrauch von "wahr" und "richtig". Es wäre schön, wenn man diese Lehre von einer grundsätzlich ‚deflationistischen' Theorie der Wahrheit (wie sie etwa Davidson oder Rorty propagieren) in Hermeneutik und Geschichte begreifen und anwenden würde, da sie insbesondere dort wichtig wird, wo der Streit gerade auch um die Kriterien der Wahrheit und Bedeutungsrekonstruktion geht und um freie Beurteilungen unserer gegenwärtigen Lage.

 


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