Kommentar zu Wertpapieren
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Der Artikel ist natürlich nicht hegelianisch, er bemüht sich einfach darum wissenschaftlich den Begriff des Wertpapiers zu entwickeln, wobei ich vor allem auf Marxistische Analysen zurückgreife.

An welcher Stelle im System (wohl in der "bürgerlichen Gesellschaft", aber wo da?) würde eine solche Analyse ihren Platz finden?

Wertpapiere sind relevant, einmal von ihrer Bedeutung für das Wirtschaftsleben und damit auch unser Leben, zum anderen weil die Kritik an "Spekulationen", ggfs. samt eventuell erwarteten Krisen, ein verbreiteter Bestandteil vieler Richtungen ist.

Wenn dieser Gegenstand einmal später, wenn wir mehr Leute sind, tatsächlich untersucht wird, mit gleichen oder auch anderen Ergebnissen ist keine besondere Vorgabe nötig: marxistische wie auch andere Theorien sind recht, solange sie nur die Wahrheit herausfinden, eine Kritik wie auch eine Verteidigung sind willkommen, solange sie nur stimmen.

Hegelianisch interessant sind an dieser Stelle wohl auch die Form der Autonomie, Selbstbestimmung die die Spekulation wie dargestellt annimmt. Das könnte auf formell etwas bewahrenswertes schließen. Andererseits deuten sowohl die Abhängigkeiten, die doch vom realen Wirtschaftsleben existieren, wie auch der möglicherweise kritisierenswerte Inhalt, doch auf Probleme hin.


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